Validierung mit System



Standardisieren Sie Ihre komplexen Validierungsprozesse, um Ihre Produktent­wicklungs­dauer und -kosten signifikant zu senken

Viele Unternehmen stehen vor folgenden Herausforderungen, wenn Sie uns um Rat für effiziente Validierung und Verifizierung in ihrem Produktentwicklungsprozess bitten:

  • Änderungen an neu zu entwickelnden Produkten sind extrem aufwändig und teuer, wenn sich die einzelnen Entwicklungsphasen lange hinziehen.
  • Ihr Design- und Ingenieurs-Team muss schon in frühen Phasen testen, um eine ressourcensparende Entwicklung zu ermöglichen.
  • Sie benötigen gut strukturierte digitale Lösungen für die interdisziplinäre Kooperation in der Validierung.
  • Neben der Verifizierung durch physikalische Versuche müssen Sie vermehrt auch virtuelle Versuche für die Validierung heranziehen.
  • Verschiedene Abteilungen brauchen zuverlässigen Zugriff zu verifizierten Messergebnissen.

Um all diese Herausforderungen kompetent meistern zu können, benötigen Sie zuverlässige digitale Lösungen. Das Testen und Validieren während der Entwicklung sind eigene Prozessabschnitte, die wiederum Teile des Gesamtprozesses sind. Den notwendigen Zugriff auf Daten aus anderen Teilprozessen garantiert das Testprozess V-Modell.

Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr komplexes System für Testprozessmanagement logisch strukturiert und effizient in Ihre Entwicklung integrieren können, um Dauer und Kosten Ihrer Produktentwicklung möglichst gering zu halten.

Testprozess V-Modell: Lösen Sie übergreifende Problemstellungen, ohne spezialisierte Einzelprozesse zu blockieren

Wie Sie wissen, entstehen oft Probleme, wenn gleichzeitig ablaufende Teilprozesse von verschiedenen Abteilungen mit unterschiedlichen Tools bearbeitet werden. Um diese Probleme zu vermeiden, benötigen Sie einen IT-Architekturentwurf, der Ihnen Lösungen für die übergreifenden Problemstellungen ermöglicht, wie Sie es aus dem Systems-Engineering-Bereich kennen.

Gleichzeitig sollte Ihnen der Architekturentwurf auch ermöglichen, eine Software zu integrieren, die Ihnen Lösungen für spezialisierte Einzelprozesse bietet. Das Gesamtsystem muss also die Vielschichtigkeit und die Gemeinsamkeit im Zusammenspiel der Teilsysteme abbilden.

Genau dafür orientieren wir uns am Testprozess V-Modell.

Mit diesem Modell wird der Gesamtprozess in einzelne Teilprozesse zerlegt, die an klar definierte Schnittstellen gekoppelt werden. Diese Kopplung erfolgt „lose“, und verhindert, dass Änderungen in Ihren unterschiedlichen Teilprozessen den Gesamtprozess blockieren. So bleiben Ihnen eine sichere Identifikation, Bewertung und Übernahme von Änderungen jederzeit möglich.

Klar definierte Schnittstellen spielen dabei eine wichtige Rolle. Über diese werden Informationen zwischen den beteiligten Teilprozessen zu geplanten und durchgeführten Versuchen ausgetauscht, die eine Anpassung erfordern, noch bevor eine Änderung einer Anforderung tatsächlich umgesetzt wird.

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Der bewährte digitale Validierungsprozess für eine deutlich kürzere Produktentwicklungsdauer und geringere Entwicklungskosten

Definition

Um einen Testprozess zu starten, ist eine definierte Anfrage mit resultierender Vorbereitung notwendig, um zuallererst die Anforderungen und nötigen Tests festzulegen. Die Anforderungen können Sie importieren oder dialoggestützt manuell eingeben. Um die Testanzahl niedrig zu halten, sollten Sie möglichst mehrere Anforderungen durch einen einzelnen Test prüfen.

Planung

Diese Schnittstelle übermittelt konkrete Ressourcen im Detail an den Testauftrag. Wenn Messmittel, Prüflinge, Prüfstände und Personal zugeordnet wurden, können Sie geeignete Verfahren und Termine für die Vorbereitung und Durchführung der Tests festlegen.

Ausführung

Nun führen Sie den Test wie geplant und terminiert durch. Alle anfallenden Ergebnisse sowie Begleitmaterial wie Fotos und der Testaufbau werden hier sorgfältig für Sie dokumentiert und in ein Datenmanagementsystem übertragen, in dem sie Ihnen für Ihre Datenanalyse zur Verfügung stehen.

Analyse

In der Analyse während und nach den Tests werden nicht nur die tatsächlichen Testergebnisse für Sie analysiert, sondern auch der jeweilige Kontext, der durch die Verknüpfung von Metadaten entstanden ist.

Reporting und Informationsverteilung

Alle durch die Ergebnisse und Analysen gewonnenen Erkenntnisse erhalten Sie präzise zusammengefasst in einem Testbericht. So können Sie die komplexen Ergebnisse allen berechtigten Abteilungen und dem Auftraggeber präsentieren.

Folgende 4 Schnittstellen muss Ihr Testprozessmanage­mentsystem unbedingt bereitstellen:

Damit Ihre Daten von den Anforderungen bis zum abschließenden Ergebnisbericht wie Zahnräder ineinandergreifen können, ist ein qualitativ hochwertiges und ganzheitlich gedachtes Testprozessmanagementsystem essentiell. Dafür muss es folgende Schnittstellen für Sie bereitstellen:

Mit diesem bewährten Testprozessmanagementsystem vermeiden Sie eine aufwendige und kostspielige Produktentwicklung

Nur wenn Ihre Systeme, Daten und Prozesse integriert werden, wie es HyperTest Boost von Werum macht, können Sie wichtige versuchsübergreifende Recherchen und Ergebnisse mit Bezug zu ihrem Kontext darstellen.

So können Sie Ergebnisse deutlich effizienter finden und miteinander vergleichen. Berechtigte Nutzer können im übersichtlichen Dashboard den gesamten Datenstand recherchieren und die wichtigen Teilinformationen an zuständige Abteilungen, wie Entwickler, Testlabor oder das Management, übermitteln.

Wenn Sie sich für ein bewährtes Testprozessmanagementsystem interessieren, das alle hier genannten, nötigen Schritte von Anfang bis Ende logisch strukturiert und umfassend zu Ihrer Zufriedenheit löst, dann sind Sie hier genau richtig.

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